Die wichtigsten Ergebnisse:

  • Indeed Arbeitsmarkt Index auf 2-Jahres-Tiefststand: Allerdings liegt die Arbeitskräftenachfrage für nahezu alle Berufsgruppen noch oberhalb des Vor-Pandemie-Niveaus. 
  • Lohnwachstum im Indeed Gehaltstracker liegt für Januar 2024 bei 4,5 % im Vergleich zum Vorjahr und stabilisiert sich damit.
  • Indeed Homeoffice Tracker auf gleichbleibend hohem Niveau: Ein Einfluss der “Back to Office”-Debatten ist noch nicht sichtbar.

Die Nachfrage nach Arbeitskräften zeigt weiterhin eine gedämpfte Entwicklung. Sie bleibt zwar im Vergleich zu den Zeiten vor der Krise signifikant höher, sinkt allerdings auf ihren tiefsten Stand seit Oktober 2021. Es gibt einen Hoffnungsschimmer, denn der saisonale Anstieg neuer Stellenanzeigen im Januar 2024 ist ordentlich ausgefallen. Der Wettbewerb um Fachkräfte, unterstrichen durch die Entwicklungen des Indeed Gehaltstrackers und des Indeed Homeoffice Trackers, bekräftigt die Dynamik des Arbeitsmarktes. Im Januar 2024, dem zweiten Monat in Folge, hat sich das Lohnwachstum stabilisiert. Dies könnte auf Tarifabschlüsse im öffentlichen Dienst zurückzuführen sein, die wegweisend für die Gesamtwirtschaft sind. Aber auch der Anstieg des Mindestlohns im Januar auf 12,41 Euro wird hier beeinflusst haben. Die fortgesetzten Anstrengungen von Unternehmen, auf die Flexibilitätsbedürfnisse der Arbeitnehmenden einzugehen, unterstreichen die kritische Notwendigkeit, Arbeitskräfte zu gewinnen und zu binden.

Indeed Arbeitsmarkt Index: 2-Jahres-Tiefststand

Der Indeed Arbeitsmarkt Index ist ein Echtzeitmaß für die Nachfrage nach Arbeitskräften auf dem Arbeitsmarkt und basiert auf Millionen von Stellenanzeigen auf Indeed. Mitte Februar 2024 verzeichnet der Indeed Arbeitsmarkt Index einen 2-Jahres-Tiefststand bei 127,4 Punkten. Damit schrumpft das Jobvolumen um 13,2 % im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt. Das ist eine Fortsetzung des Trends aus Dezember 2023. Im letzten Monat des abgelaufenen Jahres betrug der Unterschied im Vergleich zum Vorjahr auch bereits -10 bis -13 %. 

Das Liniendiagramm mit dem Titel “Arbeitskräftenachfrage im neuen Jahr startet mit 2-Jahres-Tiefststand” zeigt eine seit Anfang 2023 abfallende Kurve des Indeed Arbeitsmarkt Index mit einem Tiefststand im Februar 2024. Insgesamt bleibt die Arbeitskräftenachfrage jedoch auf einem hohen Niveau im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie.
Das Liniendiagramm mit dem Titel “Arbeitskräftenachfrage im neuen Jahr startet mit 2-Jahres-Tiefststand” zeigt eine seit Anfang 2023 abfallende Kurve des Indeed Arbeitsmarkt Index mit einem Tiefststand im Februar 2024. Insgesamt bleibt die Arbeitskräftenachfrage jedoch auf einem hohen Niveau im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie.

Trotz saisonal bedingtem Rückgang der Recruiting-Aktivitäten über den Jahreswechsel 2023/2024, ist der signifikante „Januar-Sprung“ in den neuen Stellenanzeigen ein positives Zeichen. Diese übliche saisonale Belebung gibt Anlass zur Hoffnung. Das Niveau von neuen Stellenanzeigen liegt zwar rund 20 % unterhalb des Vorjahreswertes, aber dennoch 43 % oberhalb des Vor-Pandemie-Niveaus. Angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheiten hätte man ein noch schwächeres Recruiting-Engagement der Unternehmen befürchten können. Die Stärke dieses Anstiegs sollte jedoch auch nicht dazu verführen, in übertriebenen Optimismus zu verfallen. Dafür ist die wirtschaftliche Entwicklung derzeit zu volatil. 

Das Liniendiagramm mit dem Titel “Trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten: Typischer Januar-Sprung bei neuen Stellenanzeigen” zeigt eine stark schwankende Kurve von 2020 bis 2024 mit dem jährlich saisonal bedingten Tiefststand im Dezember und dem darauffolgenden Wiederanstieg der neuen Stellenanzeigen auf Indeed.
Das Liniendiagramm mit dem Titel “Trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten: Typischer Januar-Sprung bei neuen Stellenanzeigen” zeigt eine stark schwankende Kurve von 2020 bis 2024 mit dem jährlich saisonal bedingten Tiefststand im Dezember und dem darauffolgenden Wiederanstieg der neuen Stellenanzeigen auf Indeed.

Jobs für Berufsgruppen mit hohem Personenkontakt gehören im Vorjahresvergleich zu den Gewinnern. Einen Zuwachs an Stellenanzeigen im Vergleich zum Vorjahr sehen wir für Berufe im Einzelhandel (+6,5 % im Vergleich zum Vorjahr) sowie für Ärztinnen und Ärzte (+6,2 % im Vergleich zum Vorjahr). Einen nur leichten Nachfragerückgang verzeichnen Berufe im Bereich Handwerk, Technik & Mechanik (-8,0 % vs. -13,2 % Gesamtrückgang). Allerdings fällt dieser deutlich geringer aus als im Durchschnitt aller Jobs.

Einen besonders starken Nachfragerückgang sehen wir bei einigen Jobs, die sich vornehmlich durch Wissens- und Büroarbeit auszeichnen. Im Berufssegment Personalwesen sind fast ein Drittel (-30,9 %) weniger Stellenanzeigen ausgeschrieben worden als noch vor einem Jahr. Auch in der Softwareentwicklung liegt das Volumen an Stellenanzeigen fast ein Drittel niedriger (-30,0 %) als noch vor einem Jahr. Ähnlich verhält es sich im Marketing, mit rund einem Viertel weniger Stellenanzeigen (-25,8 %).

Somit zeigt sich, dass sich die Entwicklung der Arbeitskräftenachfrage sehr stark von Berufsgruppe zu Berufsgruppe unterscheidet. Bis auf Berufe im Einzelhandel und Arztberufe liegt das Jobniveau in allen Kategorien unterhalb des Vorjahresniveaus. Der Arbeitsmarkt hat damit eindeutig an Dynamik verloren, die ihn noch während des postpandemischen Job-Booms ausgezeichnet hatte. Allerdings liegt die Arbeitskräftenachfrage für nahezu alle Berufsgruppen noch oberhalb des Vor-Pandemie-Niveaus.

Die Tabelle mit dem Titel “Trotz Jahresrückgang übertrifft fast jede Berufsgruppe das Vor-Pandemie-Niveau” zeigt den Indeed Arbeitsmarkt Index für Berufsgruppen mit mindestens 1 % Anteil an den Stellenanzeigen auf Indeed Deutschland für den 16.02.2024, das Vorjahr sowie die Vor-Pandemie-Zeit.
Die Tabelle mit dem Titel “Trotz Jahresrückgang übertrifft fast jede Berufsgruppe das Vor-Pandemie-Niveau” zeigt den Indeed Arbeitsmarkt Index für Berufsgruppen mit mindestens 1 % Anteil an den Stellenanzeigen auf Indeed Deutschland für den 16.02.2024, das Vorjahr sowie die Vor-Pandemie-Zeit.

Indeed Gehaltstracker: Lohnwachstum in Stellenanzeigen

Der Indeed Gehaltstracker misst das Wachstum der in Stellenausschreibungen beworbenen Gehaltsangaben, um politischen Entscheidungsträger*innen, Arbeitsmarktanalyst*innen, Arbeitgebenden und Arbeitnehmenden zu helfen, Gehaltstrends schnell und sicher zu verstehen. In der Eurozone hat sich das Lohnwachstum in Stellenanzeigen im Laufe des Jahres 2023 verlangsamt. Zum Dezember 2023 ist das Lohnwachstum im Jahresvergleich in Deutschland wieder leicht angestiegen und lag im Januar 2024 bei 4,5 % im Vorjahresvergleich. Es bleibt damit aber deutlich unter seinem Höchstwert von 6,9 % im Oktober 2022 zurück. Die Inflationsrate sank im Januar 2024 auf 2,9%. Da der Indeed Gehaltstracker mit seinem Lohnwachstum über der Inflation lag, setzt sich die positive Reallohnentwicklung fort. Das sind gute Nachrichten für Beschäftigte. 

Es bleibt zu beobachten, ob sich in den kommenden Monaten die Arbeitskräftenachfrage weiter abschwächt. Falls ja, wäre dies auch für das Lohnwachstum zu vermuten. Oder wird sich das Lohnwachstum in Anbetracht des langfristigen Trends des demografischen Wandels und dem daraus resultierenden Wettbewerb erst einmal stabilisieren? Ein erneutes Lohnwachstum im Vergleich zum Vorjahr von 4,5 % im Januar 2024 deutet erst einmal auf eine Stabilisierung hin, sicherlich auch beeinflusst durch die Signalwirkung bedeutender Tarifabschlüsse im öffentlichen Sektor und den Mindestlohnanstieg zum Jahreswechsel. 

Das Liniendiagramm mit dem Titel “"Lohnwachstum in Stellenanzeigen hat sich erst einmal stabilisiert” zeigt sowohl für Deutschland als auch die Eurozone eine seit Ende 2022 langsam abfallende Kurve der in Indeed-Stellenanzeigen ausgeschriebenen Löhne und Gehälter, wobei die Kurve für Deutschland steiler ansteigt und etwas steiler abfällt.
Das Liniendiagramm mit dem Titel ““Lohnwachstum in Stellenanzeigen hat sich erst einmal stabilisiert” zeigt sowohl für Deutschland als auch die Eurozone eine seit Ende 2022 langsam abfallende Kurve der in Indeed-Stellenanzeigen ausgeschriebenen Löhne und Gehälter, wobei die Kurve für Deutschland steiler ansteigt und etwas steiler abfällt.

Indeed Homeoffice Tracker: Flexibilität ist gefragt und wird zunehmend von Unternehmen angeboten

Der Indeed Homeoffice Tracker spiegelt ein hohes Interesse an Homeoffice wider und verdeutlicht eine Veränderung in den Präferenzen von Arbeitnehmenden, die zunehmend Wert auf Flexibilität und Work-Life-Balance legen. Der Anteil der Suchanfragen mit Begriffen wie “Homeoffice” oder “Remote” liegt bei stabilen 3 %. 

Das Liniendiagramm mit dem Titel “Interesse an Homeoffice-Jobs ist hoch” zeigt den Anteil der Suchanfragen für Homeoffice-Jobs an allen Suchanfragen auf Indeed Deutschland zwischen 2020 und 2024, dargestellt durch eine nahezu linear ansteigende Kurve.
Das Liniendiagramm mit dem Titel “Interesse an Homeoffice-Jobs ist hoch” zeigt den Anteil der Suchanfragen für Homeoffice-Jobs an allen Suchanfragen auf Indeed Deutschland zwischen 2020 und 2024, dargestellt durch eine nahezu linear ansteigende Kurve.

Der Anteil von Stellenanzeigen mit explizit genannten Homeoffice-Optionen stabilisiert sich berufsgruppenübergreifend bei etwa 15 %. Wie hoch der Anteil von Stellenanzeigen mit Homeoffice-Benefits ist, wird beeinflusst vom Stellenmix, d. h. der Zusammensetzung der ausgeschriebenen Stellenanzeigen. Eine Indeed-Analyse zeigt: Der aktuelle Anteil von Homeoffice an allen Stellenanzeigen läge bei rund 16 %, wenn die Arbeitskräftenachfrage nach Softwareentwicklung — der Berufsgruppe mit dem höchsten Anteil an Homeoffice-Benefits, wie wir gleich noch sehen werden — seit 2022 nicht so stark abgenommen hätte. 

Wenn wir uns nun ausschließlich Stellenanzeigen für Jobs anschauen, bei denen Homeoffice möglich ist, offenbart sich, dass Homeoffice als Benefit in Stellenanzeigen für diese Gruppen weiterhin zunimmt. Dieses steigende Angebot von Homeoffice-Optionen in Stellenanzeigen für die am stärksten homeofficefähigen Jobs weist darauf hin, dass Unternehmen bemüht sind, diesen Präferenzen der Jobsuchenden entgegenzukommen, um talentierte Arbeitskräfte anzuziehen und zu halten. 

Das Liniendiagramm mit dem Titel “Homeoffice-Benefit steigt in Jobs mit hoher Homeoffice-Affinität weiter an, Gesamttrend von Stellenmix beeinflusst” zeigt den Anteil der Homeoffice-/Remote-Jobs an allen Suchanfragen auf Indeed Deutschland zwischen 2020 und Januar 2024. Die Kurve für die Top 10 Berufsgruppen mit dem höchsten Homeoffice-Anteil steigt steiler an als die Kurve für alle Stellenanzeigen.
Das Liniendiagramm mit dem Titel “Homeoffice-Benefit steigt in Jobs mit hoher Homeoffice-Affinität weiter an, Gesamttrend von Stellenmix beeinflusst” zeigt den Anteil der Homeoffice-/Remote-Jobs an allen Suchanfragen auf Indeed Deutschland zwischen 2020 und Januar 2024. Die Kurve für die Top 10 Berufsgruppen mit dem höchsten Homeoffice-Anteil steigt steiler an als die Kurve für alle Stellenanzeigen.

In den 20 Berufsgruppen mit dem höchsten Anteil an Homeoffice-Optionen schwankt dieser erheblich: Nahezu jede zweite Stellenanzeige in der Softwareentwicklung (46 %) enthält ein Homeoffice-Angebot, aber nur knapp jede fünfte Stellenanzeige in Architektur-Berufen oder Berufen für Wissenschaft und Entwicklung (je 19,4 %). 

In 18 dieser 20 Berufsgruppen ist seit Anfang 2023 der Anteil der Homeoffice-Stellenanzeigen weiter angestiegen. Geringer oder sogar rückläufig fällt der Zuwachs in Berufsgruppen aus, die aufgrund ihres Aufgabenspektrums auch immer wieder den persönlichen Kontakt erfordern und damit nicht als reine Homeoffice-Jobs möglich sein werden, wie etwa in Medien & Kommunikation (-5,9 %) oder in der Immobilienbranche (-9,7 %). 

Die Tabelle mit dem Titel “Homeoffice als Benefit in Stellenanzeigen nimmt fast überall weiter zu” zeigt den Indeed Homeoffice Tracker für Berufsgruppen mit den höchsten Homeoffice- und Remote-Anteilen an den Stellenanzeigen auf Indeed Deutschland bis 31.01.2024, das Vorjahr sowie die Vor-Pandemie-Zeit.
Die Tabelle mit dem Titel “Homeoffice als Benefit in Stellenanzeigen nimmt fast überall weiter zu” zeigt den Indeed Homeoffice Tracker für Berufsgruppen mit den höchsten Homeoffice- und Remote-Anteilen an den Stellenanzeigen auf Indeed Deutschland bis 31.01.2024, das Vorjahr sowie die Vor-Pandemie-Zeit.

Der Arbeitsmarkt startet gedämpft ins neue Jahr

Die wirtschaftlich turbulenten Zeiten beeinflussen auch 2024 den Arbeitsmarkt: Ein leichter, vor allem saisonal bedingter Anstieg der Arbeitslosenquote auf 6,1 % im Januar 2024 und die Ankündigungen großer Unternehmen, Stellen abbauen zu wollen, sind Anzeichen dafür. Die Bundesagentur für Arbeit berechnet die sogenannte durchschnittliche Abgangsrate aus Arbeitslosigkeit, d. h. die Chance auf eine Weiterbeschäftigung aus Arbeitslosigkeit. Monatsdurchschnittlich haben von Februar 2023 bis Januar 2024  5,78 % der Arbeitslosen die Arbeitslosigkeit wieder in Richtung erster Arbeitsmarkt verlassen. Das ist im historischen Vergleich ein niedriger Wert. Die gesunkene Arbeitskräftenachfrage ist ein Treiber dieser Entwicklung. Der Indeed Arbeitsmarkt Index sinkt auf ein 2-Jahres-Tief. 

Dennoch zeigt der Arbeitsmarkt eine gewisse Resilienz. Laut Statistischem Bundesamt ist die Erwerbstätigkeit im vierten Quartal 2023 wieder angestiegen. Entlassungswellen bleiben aus, weil große Unternehmen in den meisten Fällen auf sozialverträgliche Umstrukturierungen setzen. Einen kleinen Hoffnungsschimmer verbreitet zudem der ordentlich ausfallende saisonale Anstieg von neuen Stellenanzeigen im Januar 2024. Um einzuschätzen, ob es sich wirklich um eine Stabilisierung handelt, ist es jedoch noch zu früh.

Trotz einer insgesamt schwachen Entwicklung muss man feststellen, dass die Arbeitskräftenachfrage weit über Vor-Pandemie-Niveau liegt. Über allem schwebt der massive Arbeitskräftemangel aufgrund des demografischen Wandels. In diesem Wissen halten Unternehmen auch in unsicheren Zeiten an ihren Mitarbeitenden fest und arbeiten weiter daran, neues Personal zu finden. Der Indeed Arbeitsmarkt Index wie auch der Indeed Gehaltstracker und der Indeed Homeoffice Tracker verdeutlichen dies.

Für Arbeitgebende zeigt sich hier eine gute Gelegenheit: Der Wettbewerb um Talente mit anderen Unternehmen hat sich etwas abgeschwächt, das Niveau von Stellenanzeigen ist vergleichsweise niedrig. Und auch unter den Arbeitslosen könnten Unternehmen auf Personalsuche wieder verstärkt fündig werden.

Methodik

Tiefergehende methodische Hinweise zu den verwendeten Indeed Daten finden sich hier: Indeed Arbeitsmarkt Index, Indeed Gehaltstracker und Indeed Homeoffice Tracker

Wöchentlich erscheinen neue Daten des Indeed Arbeitsmarkt Index und sind in einer interaktiven Abbildung frei zugänglich. Die nahezu Echtzeitdaten von Indeed ermöglichen nicht nur eine Gesamtarbeitsmarkteinschätzung, sondern zeigen auch die Entwicklungen der Arbeitskräftenachfrage für einzelne Berufsgruppen.

Die Zahl der Stellenausschreibungen auf Indeed.com ist kein Indikator für potenzielle Einnahmen oder Erträge von Indeed, das einen bedeutenden Prozentsatz des HR-Technologiesegments seiner Muttergesellschaft Recruit Holdings Co., Ltd. umfasst. Dies gilt sowohl für bezahlte als auch unbezahlte Stellenausschreibungen. Die Zahl der Stellenausschreibungen wird nur zu Informationszwecken zur Verfügung gestellt und ist kein Indikator für die Leistung von Indeed oder Recruit. Weitere Informationen über die Umsatzerlöse des HR-Technologiesegments von Recruit finden Sie auf der Investor-Relations-Website von Recruit Holdings und in den Finanzberichten in Japan. 
In Ergänzung zur Real- und Nominallohnentwicklung der amtlichen Statistik bietet der Indeed Gehaltstracker monatlich aktualisierte Analysen zur Entwicklung von Gehältern in Indeed Stellenanzeigen.